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Wein- und Musikfest 2004, Musikverein Zaisenhausen begeisterte mit seiner Hitparade

Autor: Franz Stoffl, Daniela Maier

BNN, Ortsblatt Zaisenhausen

Wein- und Musikfest 2004, Musikverein Zaisenhausen begeisterte mit seiner Hitparade

<div align='center'><p><b>Mehr Bilder von der Hitparade gibt es <a href='index.php?id=104&bilder_id=14 '>hier</a>.</b></p></div> <p>Der Musikverein Zaisenhausen veranstaltete am 9. und 10. Oktober 2004 sein 11. Wein- und Musikfest. Den Auftakt des zweitägigen Festes machte das Blasorchester des Vereins unter der Leitung von Herbert Nies in der vollbesetzen Kultur- und Sporthalle. </p> <p>Schon bei seiner Begrüßung wies Vorsitzender Reiner Dörlich darauf hin, dass die Verantwortlichen ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Programm - eine musikalische Hitparade mit Show- und Gesangseinlagen - zusammengestellt haben. Dass er nicht zu viel versprochen hatte, hörte man am Beifall der Besucher.</p> <p>Durch das Programm führte der frühere Dirigent des MV Zaisenhausen, Paul Effenberger, mit vielen humorvollen Einlagen. Nach dem Einmarsch des Blasorchesters mit <i>„Hoch Badnerland“</i> eröffneten die Geschwister Natascha und Enrico Dauth die Hitparade mit der Startnummer 1 <i>„Zaisenhäuser Musikanten“</i> zu der Melodie des <i>„Egerländer Musikantenmarsches“</i>.</p> <p> Viel Beifall erhielt die Solistin Rebecca Doll mit <i>„Nessaja“</i> aus dem berühmten Musical Tabaluga von Peter Maffay.</p> <p>Marco Dauth, Enrico Dauth und Herbert Nies zeigten in der <i>„Löffel – Polka“</i>, dass man mit Esslöffeln nicht nur die Suppe auslöffeln kann, sondern dass diese durchaus auch als Rhythmusinstrumente einsetzbar sind. </p> <p>Das als Nonnen verkleidete Quartett Karolin Schmidt, Rebecca Doll, Nadja Domanics und Katrin Nies sang zur Begleitung des Orchesters <i>„I will follow him“</i> aus Sister Act, das beim Publikum großen Anklang fand. Viel Beifall erhielten auch Gerhard Dauth mit <i>„Ach sag doch nicht immer wieder Dicker zu mir“</i> und Enzo Cicciarella mit <i>„Marina“</i>. Reiner Dörlich überzeugte mit dem Hit <i>„Willenlos“</i> von Westernhagen die Zuhörer. <p>Mit der Nummer 7 gingen Rolf Weiß und Gerhard Dauth mit dem Titel <i>„Rosamunde“</i> an den Start. <i>„Rote Lippen soll man küsssen“</i> sang Marco Dauth, der durch seinen Vortrag einige Stimmen für sich gewinnen konnte. </p> <p>Karl Weiß und Herbert Nies gaben <i>„Die Sterne am Himmel“</i> zum Besten. Nach einem kurzen Umbau kamen Jürgen <i>„Michel“</i> Hofmann, Rolf Weiß, Reiner Dörlich, Wolfgang Beck, Gerhard Stauch, Dieter Schäufele und Werner Schühle in origineller Kleidung auf die Bühne. Als Startnummer 11 beendeten sie mit <i>„Lebt denn der alte Holzmichel noch“</i> die Hitparade und erhielten lang anhaltenden Beifall.</p> <p>Nach der Auszählung der Stimmzettel nahm das Orchester noch einmal auf der Bühne platz, um die Siegertitel bekannt zu geben. Den dritten Platz belegte Reiner Dörlich mit <i>„Willenlos“</i>, dicht gefolgt von dem Nonnenquartett mit <i>„I will follow him“</i>. Den ersten Platz belegte der <i>„Alte Holzmichel“</i>, der mit Abstand, die meisten Stimmen bekam. Natürlich wurden auch wieder viele wertvolle Sachpreise verlost. Siegerin des ersten Preises, einem Reisegutschein, wurde Dora Schnepper.</p> <p>Nach der Hitparade ging das Fest an der Weinlaube weiter, in der Weine aus der Gegend angeboten wurde.</p> <p>Am Sonntag begann das Fest bereits um 10.30 Uhr mit dem Frühschoppen, zu dem der Musikverein Menzingen spielte. Nach dem Mittagessen zeigte die Jugend des Musikvereins auf der Bühne ihr Können. Zur Kaffeezeit wurde das Publikum von Musikverein Oberderdingen unterhalten.</p> <p>Den Abschluss des diesjährigen Wein- und Musikfestes machte die Feuerwehrkapelle Sulzfeld.</p>

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